Illertalbahn
KBS 756: Stationen und Kunstbauwerke | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Illertalbahn führt von Ulm über Memmingen und Kempten im Allgäu nach Oberstdorf, wobei der Abschnitt Kempten - Immenstadt gemeinsam mit der Allgäubahn verläuft.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte
Weil die gewerbereiche Stadt Memmingen im bayerischen Bezirk Schwaben nicht in die Planung der ersten Eisenbahnen des Landes einbezogen wurde, ergriff die Stadt selbst die Initiative zum Bau der Illerbahn. Sie erhielt am 13. September 1861 die Konzession für die 85 km lange Strecke, die bei Neu-Ulm von der Staatsbahn abzweigte und flußaufwärts bis nach Kempten führte. Der erste Abschnitt bis Memmingen konnte am 12. Oktober 1862 eröffnet werden, der zweite am 1. Juni 1863.
Die Staatsbahn stellte die Fahrzeuge und führte den Betrieb auf der von ihr gepachteten Strecke. Wegen der mehr als lokalen Bedeutung der Bahn erwarb sie der bayerische Staat bereits zum 12. April 1876.
Unterwegsbahnhöfe
Bahnhöfe und Haltepunkte
Die Strecke hat eine Regionalbahn sowie einen Regionalexpress. Die Regionalbahn führt von Ehingen über Ulm nach Memmingen mit Halt in: Allmendingen, Schelklingen, Schmiechen, Herrlingen, Blaubeuren, Gerhausen, Blaustein, Ulm-Söflingen, Ulm Hbf, Neu-Ulm, Neu-Ulm Finngerstraße, Senden, Vöhringen, Bellenberg, Illertissen, Altenstadt sowie Kellmünz.
Der Regionalexpress startet in Ulm und hält bis Memmingen nur in Neu-Ulm und Illertissen.
Weblinks
Kategorien : Bahnstrecke | Verkehr (Bayern)
Wikipedia
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