Egelshofen
Egelshofen war eine frühere Thurgauer Gemeinde, welche an Konstanz angrenzte. Seit dem Namenswechsel von 1874 heisst sie Kreuzlingen. Erstmals erwähnt wurde Eigolteshoven im Jahr 1125 .
Egelshofen bestand aus der grossen und der kleinen oder der inneren und der äusseren Gemeinde. Zu dieser gehörten die umliegenden Höfe Alp, Remensberg, Wöschbach, Hörnli am See, die Häuser beim neuen Kloster Kreuzlingen und der Schoder an der Löwenstrasse. Dieser Hof wird erstmals um 1379 in einer Konstanzer Urkunde erwähnt. Egelshofen erhielt erst 1724 eine eigene reformierte Kirche. Davor gingen die Reformierten nach Kurzrickenbach zum Gottesdienst.
Literatur
- Albert Knoepfli: Kreuzlinger Häuser II. In: Beiträge zur Ortsgeschichte von Kreuzlingen. Heft 8. Darin „Der Schoder“ und „Olbrechtsches Gut“. 1954.
Kategorien : Ort in der Schweiz | Ort im Kanton Thurgau
Wikipedia
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Egelshofen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren des Artikels Egelshofen verfügbar.