Unterweißenbach
Wappen | Karte |
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fehlt noch | Bild:Unterweißenbach Karte.png |
Basisdaten | |
Bundesland : | Oberösterreich |
Politischer Bezirk : | Freistadt (FR) |
Fläche : | 49 km² |
Einwohner : | 2.306 (Stand: 31. Dezember 2002) |
Höhe : | 640 m ü. NN |
Postleitzahl : | 4273 |
Vorwahl : | 07956 |
Geografische Lage : | 48° 26' 01" nördliche Breite 14° 46' 59" östliche Länge |
Gemeindekennziffer : | 40621 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Unterweißenbach Markt Unterweißenbach 21 4273 Unterweißenbach |
Offizielle Website: | http://www.unterweissenbach.at |
Politik | |
Bürgermeister : | Johannes Hinterreither-Kern ( ÖVP ) |
Unterweißenbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 2.306 Einwohnern im Herzen der Mühlviertler Alm. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Freistadt.
Inhaltsverzeichnis |
Geografie
Unterweißenbach liegt auf 640 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 10,5 km, von West nach Ost 11,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 48,6 km². 24,9 % der Fläche sind bewaldet, 22% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Katastralgemeinden sind Unterweißenbach und Landshut, weitere Ortsteile der Gemeinde sind Aglasberg, Dauerbach, Enebitschlag, Grafenschlag, Greinerschlag, Hackstock, Hinterberg, Hinterreith, Mötlas, Mötlasberg, Neumühl, Obermühl, Schattau, Wildberg, Windhing.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün ein silberner, schrägrechter Wellenbalken.Gemeindefarben: Grün-Weiß
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 1209 wird "Wizzenbach erstmalig genannt. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet und gehörte zur Herrschaft Ruttenstein. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Die Marktgemeinde Weißenbach entstand im Jahre 1849. Der Ort führt seit aber est 1885 den amtlichen Namen "Unterweißenbach" (vorher Weißenbach). Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Bürgermeister ist Johannes Hinterreither-Kern von der ÖVP.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.468 Einwohner, 2001 dann 2.306 Einwohner.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Karlinger Hammerschmiede mit einem Wasserrad mit mehr als drei Metern Durchmesser.
- Jagdmärchenpark Hirschalm
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Kategorie : Ort in Oberösterreich
Wikipedia
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