Eptingen
Wappen | |
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Basisdaten | |
Kanton: | Basel-Landschaft |
Bezirk : | Waldenburg |
BFS-Nr. : | 2885 |
PLZ : | 4458 |
Koordinaten : | 47° 23' n. Br. 7° 49' ö. L. |
Höhe : | 568 m ü. M. |
Fläche: | 11.19 km² |
Einwohner : | 538 (31. Dezember 2003) |
Website : | www.eptingen.ch |
Karte | |
Eptingen ("Eptige") ist eine Gemeinde in der Schweiz und gehört zum Bezirk Waldenburg im Kanton Basel-Landschaft .
Inhaltsverzeichnis |
Lage
Eptingen liegt am oberen Ende des Diegtertals und wird vollständig vom Faltenjura eingerahmt.
Wappen
Seit 1938 hat Eptingen ein offizielles Wappen. Es ist ein liegender, schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen auf goldenem Grund. Dies ist das Wappen der Herren von Eptingen.
Geschichte
Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet um Eptingen bereits im 7. Jahrhundert bevölkert war. Die eigentliche Besiedlung fand aber im frühen Mittelalter statt. 1145 wurde der Ort als "Ebittingen", 1189 als "Etingen" und 1194 als "Eptinwin" erwähnt. Die Vorherrschaft lag beim Bischof von Basel, der das Dorf als Lehen an die Herren von Eptingen gab. 1487 wurde es durch die Stadt Basel aufgekauft. 1803 gelangte Eptingen zum Bezirk Waldenburg.
Sehenswürdigkeiten
- Burgruine Witwald
Sonstiges
Die Quelle des schweizweit bekannten Eptinger Mineralwasser und dessen Abfüllanlage befinden sich hier. Die Verwaltung ist allerdings in Sissach. Das Unternehmen füllt schon seit 1900 Mineralwasser ab, beschäftigt ca. 75 Mitarbeiter und verfügt über eine Produktionskapazität von 400'000 - 500'000 Flaschen pro Tag.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Eptingen
- Artikel Eptingen im Historischen Lexikon der Schweiz
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Wikipedia
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